2-Wochen-Kalender im Format DIN A3: ein Monats-Wandkalender mit 15 Blatt Vorder-/Rückseite bedruckt bietet die Möglichkeit, auf 30 Seiten Titelseite + 27 Kalenderseiten (54 Wochen) + 2 zusätzliche Seiten unterzubringen. Für das Titelbild hab ich ein plakatives Motiv ausgewählt, das den Charakter der Insel Pag beispielhaft veranschaulicht. Die Fotos wurden von mehreren Tourteilnehmern beigesteuert. Ich hab den Kalender mit 30 vollformatigen Fotos im Wesentlichen chronologisch im Verlauf der Unternehmungen angelegt. Das sind mehrere Paddeltouren in der Pager Bucht und entlang der Außenküste von Pag aber auch drei Wanderungen, eine Klettertour und ein paar andere Erlebnisse. Unser Ausgangspunkt war der Campingplatz Šimuni an der südwestlichen Außenküste der Insel Pag. Pag ist eine langgezogene (etwa 60 km lang, so um 7 km breit), aus mehreren Höhenzügen bestehende, ziemlich karge, „steinreiche“, karstige Insel ca. 4 km vor dem kroatischen Festland in der Adria. An den Außenküsten beträgt die Entfernung zum nächsten Land (Nachbarinsel oder Festland) mindestens rund 2 km, manche Bereiche sind auch dem offenen Meer ausgesetzt. Durch das Küstengebirge des Velebit (1757 m) sind die vorgelagerten Inseln stark von der Bora betroffen, starken kalten Fallwinden, die vom Land Richtung Meer wehen. Das bekommt man besonders an den zum Festland gerichteten Küsten und im Hochland (höchster Berg: Sveti Vid, 349 m) zu spüren. Die Insel ist von Nordwesten nach Südosten etwa 60 km lang und aus mehreren „Landfingern“ zusammengesetzt, die jeweils etwa 3 km breit sind. Zwischen den felsigen Bergrücken der Insel liegt die etwa 2 km breite und 16 km lange inselinnere Pager Bucht (Paški Zaljev), die relativ geschützt ist und schöne Tourmöglichkeiten zu Stränden, Steilküsten und kleinen Küstenorten bietet. Am südlichen Ende liegt der Hauptort Pag, der wie die ganze slowenisch-kroatische Adriaküste venezianisch geprägt ist. Es gibt einige markierte Wanderrouten. Weite Felslandschaften sind unbewohnt. Zum Schutz gegen den allgegewärtigen Wind wurden kilometerlangen Trockensteinmauern errichtet, zwischen denen Schafe und Ziegen ihr karges Futter suchen. Käse und Olivenöl sind die Spezialitäten der Insel. Besonders bemerkenswert sind die Olivenbäume von Lun ganz im Norden der Insel: einer der ältesten Olivenhaine der Welt mit etwa 80.000 wild wachsenden Olivenbäumen, die bis zu 2000 Jahre alt sein sollen. An klimagünstigen Küstenabschnitten reihen sich kleine Orte aneinander. Die Insel ist über eine Straßenbrücke und 2 Fährverbindungen mit dem Festland und der Nachbarinsel Rab verbunden. Die Entfernung nach Pag ist rund 1000 Straßenkilometer, Fahrzeit mit dem Auto etwa 12 Stunden.
2024
Kunstkalender 2025 Dieter Kiehle FarbRausch 2024
Ein DIN-A3-Monatswandkalender für 2025: Aquarellmalerei + Gedichte von Dieter Kiehle.
Der Kalender entstand in Zusammenarbeit mit Dieter Kiehle und ist ab Oktober für 15 € in Suhler Buchhandlungen zu erwerben.
Kunstkalender 2025 Dieter Kiehle + Holger Uske WeltenSpiel 2024
Ein DIN-A3-Monatswandkalender für 2025: Aquarellmalerei von Dieter Kiehle mit Gedichten von Holger Uske.
Der Kalender entstand in Zusammenarbeit mit Dieter Kiehle und Holger Uske (www.literaturverein-suedthueringen.de) und ist ab Oktober für 15 € in Suhler Buchhandlungen zu erwerben.
Fotokalender 2025 Jens Gutberlet WaldMeister 2024
Ein DIN-A3-Monatswandkalender: Spitzen-Tierfotografie von Jens Gutberlet: Die Fotos zeigen Rotwild in natürlicher Thüringer Umgebung zu verschiedenen Jahreszeiten. Eine Übersicht der Kalenderblätter auf dem Rückblatt zeigt die 12 Kalenderfoto-Motive auf einen Blick.
Der Kalender entstand in Zusammenarbeit mit Jens Gutberlet (jens-gutberlet.de) und wird ab Ende September bei ihm und in Suhler Buchhandlungen zu erwerben sein.
Buch Lona Will Die Wopptei einst und heute 2024
Eine kleine Broschüre im DIN-A5-Format: Die 86jährige Lona Will aus Heidersbach „plaudert aus ihrem langen Leben“. Auf 68 Seiten gibt es kurze Texte zum früheren Alltagsleben in der Wopptei (Goldlauter-Heidersbach), Geschichte und Geschichten, Traditionen, Mundart, Gedichte, Rezepte und Bilder von früher und heute.
Die Broschüre entstand in Zusammenarbeit mit Brigitte Günkel und der Arbeitsgruppe Chronik des Ortschaftsrates Goldlauter-Heidersbach (www.goldlauter-heidersbach.de). Die Broschüre wird ab Mitte September 2024 in der Touristinfo Goldlauter-Heidersbach, Zellaer Straße 54 sowie im WeltLaden Suhl, Gothaer Straße 4 (Burggraf-Passage) zu erwerben sein.
Fotokalender 2025 Sammlung Manig/Gutberlet Altes Suhl 2024
Ein DIN-A3-Monatswandkalender: Die historischen Fotos von alten Glasplatten und Repros von ca. 1885-1925 stammen aus der Sammlung Manig/Gutberlet. Sie zeigen Motive von Stadtansichten des alten Suhl, die es so nicht mehr gibt, z.B. den Marktplatz vor dem Umbau 1903. Für eine bessere Vorstellung, wo die Fotos ursprünglich entstanden sind, wurden in einem alten handgezeichneten Suhl-Stadtplan von 1925 die Fotostandorte markiert (Quelle: Stadtarchiv Suhl, Plansammlung, farblich bearbeitet von Designakut). Eine Übersicht der Kalenderblätter auf dem Rückblatt zeigt die Vielfalt der historischen Kalenderfotos auf einen Blick.
Der Kalender entstand in Zusammenarbeit mit Jens Gutberlet (jens-gutberlet.de) und wird ab September bei ihm und in Suhler Buchhandlungen zu erwerben sein.
Fotokalender 2024 Marisfelder SchlossParkNächte 2023
Dieser Kalender (Format DIN A3 quer) wird vom Förderverein Schlosspark Marisfeld herausgegeben und erscheint Ende November 2023. Auf 15 Blättern wird in 14 großformatigen Bildern an die bisherigen 6 SchlossParkNächte in den Jahren 2008-18 erinnert. Mit zauberhaften Objekt-Licht-Installationen wird der Marisfelder Schlosspark für eine Nacht in ein Märchenreich verwandelt. Es gibt Parkführungen, Theateraufführungen, Musikveranstaltungen, dörfliches Kuchenbüfett, Nachtspaziergänge. Der Förderverein Schlosspark Marisfeld initiierte, organisierte und realisierte dieses legendere Event, das immer Anfang September stattfand. Die Bildhauerin und Land-Art-Künstlerin Antje Rittermann aus Arnstadt hat die künstlerischen Ideen für die Parkgestaltung. Vorwiegend aus Papier formte sie phantasievolle Lichtobjekte, wie die „Marisfelder Blüte“, deren etwa tausend, in unzähligen Stunden gefertigte Exemplare großflächig auf den Wiesen und Hügeln des nächtlichen Parks erstrahlten. Aber auch fliegende Fische, Schwäne, Pfauen, Falter oder an Meereswesen erinnernde Leuchtgebilde belebten die künstlerische Szenerie. Mit dem Kalender sollen diese magischen Eindrücke noch mal aufleben. Auf dem Rückblatt gibt es Impressionen der unendlich aufwändigen Vorbereitung und Umsetzung der künstlerischen Ideen durch die Vereinsmitglieder, Helfer und Antje Rittermann. Wie die bisherigen Marisfelder Kalender wurde auch dieser von Andreas Kuhrt (Designakut) gestaltet und erscheint unter dem Label Edition Sinnbild.
Der Kalender wird für 10 € beim Förderverein Schlosspark Marisfeld (bei Andrea Walther) zu erwerben sein.
Kunstkalender 2024 Dieter Kiehle + Holger Uske LebensZeichen 2023
Ein neuer Kalender für 2024 mit Gedichten von Holger Uske zu Aquarellen von Dieter Kiehle. Beide Suhler verbindet inzwischen eine mehrjährige Zusammenarbeit, in der sie sich mit ihren künstlerischen Ambitionen in Wort und Bild ergänzen. Holger Uske verfasste 13 Gedichte zu 14 Aquarellen von Dieter Kiehle. Der Kalender im Format DIN A3 quer ist (vielleicht) in limitierter Auflage bei den beiden Künstlern zu erhalten. Eigentlich ist er zur privaten Verwendung durch die beiden Künstler gedacht.
Die Gestaltung schließt an die bisherigen Kalender „WegZeichen“ 2022 und „LichtZeichen“ 2023 an. Wenn möglich, wurden die Bilder vollformatig eingesetzt, bei Hochformaten wurden sie asymmetrisch auf farbigem Hintergrund angeordnet. Die Hintergrundfarbe spielt mit der Bildgestaltung, ist entweder harmonisch oder kontrastierend, je nach Gestaltungsabsicht. Die Texte wurden entweder in das Bild gesetzt, wobei sie sich in die die Bildstruktur einfügen sollen, bestenfalls sogar steigern. Bei Hochformatbildern wurde der Text neben dem Bild mit sinnvollem Bezug zur Bildkomposition gesetzt. Das Kalendarium wurde untergeordnet minimal gehalten.
Kunstkalender 2024 Sammlung Manig/Gutberlet Otto Bruchholz – Suhler Skizzen 2023
Ein Kalender mit 13 Zeichnungen/Skizzen des Malers Otto Bruchholz von Suhler Straßenszenen. Otto Bruchholz (geb. 1891 in Strehla/Elbe, gest. 1978 in Suhl) lebte nach seinen Wanderjahren als Malergeselle seit etwa 1913 in Suhl. Nach dem 1. Weltkrieg entwickelte er sich als autodidaktischer Kunstmaler. Er zeichnete/malte Straßenszenen in Suhl, malte 1930 die Ottilienkapelle mit einem Wandfries zur Ottiliensage aus, schuf in den 1960er Jahren einen Aquarell-Bilderzyklus von Suhler Stadtansichten im Auftrag der Stadt Suhl, beteiligte sich an der Konservierung und Wiederherstellung von Wandbildern in der Suhler Marien- und Kreuzkirche. Mit einer Auswahl der erhaltenen Suhler Skizzen aus den 1970er Jahren in der Sammlung des Suhl-Historikers Gerd Manig haben er und Jens Gutberlet einen Kunstkalender 2024 „Otto Bruchholz – Suhler Skizzen“ herausgegeben.
Die Gestaltung des 14seitigen Monatskalenders im Format DIN A3 hoch hab ich gewohnt unprätentiös, sachlich gehalten: minimales Kalendarium, große, möglichst vollformatige Bilder. Es gibt 13 Zeichnungen Suhler Straßenszenen von Otto Bruchholz sowie eine Rückseite mit einem Foto von Otto Bruchholz als Maler in Suhl (1960er Jahre?) + kurzem Lebenslauf.
Der Kalender ist bei Jens Gutberlet erhältlich (jens_gutberlet(at)web.de).
Literaturkalender 2024 Thüringer Ansichten 2023
Seit 30.08.2023 liegt der neue Literaturkalender vor alles bestens geworden. Nach 9 Jahren Pause hat der Südthüringer Literaturverein dieses Projekt wieder aufleben lassen: Texte (Prosa, Lyrik) von Thüringer Autoren kombiniert mit Fotos von Fotoclub-Kontrast-Mitgliedern oder Malerei und Grafik von Thüringer Künstlern als künstlerische Kalenderblätter. Es wird ein 2-Wochen-Wandkalender im Format DIN A3 hoch mit 27 Texten und 28 Bildern auf 30 Seiten (15 Blatt beidseitig bedruckt), gestaltet von Designakut (Andreas Kuhrt) unter dem Label Edition Sinnbild.
Die meisten Text-Bild-Kombinationen stehen schon fest. Wir hatten dazu eine Redaktionsrunde mit Literaturvereins- und Fotoclub-Mitgliedern, bei der aus den vorgeschlagenen Varianten die stimmigsten ausgesucht wurden. Als erstes Kalenderblatt stand Schneechaussee (Holger Uske) + Am Dolmar (Andreas Kuhrt) fest. Weitere Bildfindungen kamen aus dem Foto-Pool des Fotoclubs Kontrast Suhl oder Bildersammlungen, die schon seit dem zweiten Literaturkalender 2005 angelegt wurden. Bei Gerhard Renner und Nadine Demharter waren wir in ihrem Atelier im Meininger „Kombinat“ und konnten Passendes aus ihren Bildern auswählen. Wir waren auch bei Beate Debus in Oberalba und konnten in den Malerei/Grafik-Blättern „wühlen“. Einige der feststehenden Kalenderblätter werden hier schon vorgestellt, um einen Eindruck der Gestaltung zu vermitteln. Als Titelblatt haben wir das Bild Sommerdorf von Baldur Schönfelder gewählt, um den bekannten Rennsteig-Maler noch mal zu ehren (er ist 2022 verstorben) und weil die Schönfelder-Bilder in den bisherigen Kalender-Titeln schon so etwas wie ein vertrautes Markenzeichen geworden sind. Nach der ziemlich langen Veröffentlichungs-Pause schien es uns richtig, daran anzuknüpfen.
Die Gestaltung der jeweils eigenständigen künstlerischen Kalenderblätter hat meist vollformatige Bilder als Grundlage. Dazu wurden die meisten Bilder so angeschnitten, dass keine wesentlichen Bildteile entfernt wurden und die Bildaussage passend zum Text erhalten bleibt. Verfälschende Bildbearbeitungen wurden vermieden. Je nach Textlänge und Bildaufbau wurden die Gedichte und Prosatexte so in das Bild eingebunden, dass eine spannende, interessante Beziehung zwischen Bild und Text entsteht. Die Bilder sind nicht bloße Illustrationen zum Text, sondern stellen den Texten ihre eigene Aussage harmonierend oder kontrastierend zur Seite. Besonderen Wert habe ich auf ausdrucksstarke, ansehnliche, „kalenderwürdige“ Bilder gelegt, die man sich auch mal 2 Wochen lang anschauen möchte. Die Bildfolge sollte möglichst abwechslungsreich sein, ohne dass sich aufeinanderfolgende Motive ähneln. Es gibt Landschafts- und Naturbilder, Porträts und Akt, Architektur, Lost Place, künstlerische Bildcollagen, Sachaufnahmen, Blumen und natürlich auch eine Katze.
Die Texte stammen von 27 verschiedenen Autoren aus Thüringen (die jetzt auch manchmal woanders leben): Martina Anschütz (Suhl), Christine Eva Berend (Unterpörlitz), Ulrike Blechschmidt (Zella-Mehlis), Heidi Büttner (Schalkau), Maren Büttner (San Francisco), Michael Carl (Worms), Theresa Dreßel (Meiningen), Sandra und Sandro Eberwein (Eckental), Natalie Ewald (Jena), Iris Friebel (Rohr), Bernd Friedrich (Suhl), Gerhard Goldmann (Rudolstadt), Christine Hansmann (Weimar), Roswitha Hoffmann (Föritztal), Dietmar Hörnig (Breitungen), Harald Lindig (Manebach), Hendrik Neukirchner (Suhl), Heike F. M. Neumann (Zella-Mehlis), André Schinkel (Halle), Silvio Schubert (Bad Vilbel), Ursula Schütt (Dietzhausen), Thomas Schwämmlein (Sonneberg), Holger Uske (Suhl), Johannes Uske (Erfurt), Erika Westhäuser (Hildburghausen) und Horst Wiegand (Steinheid). Bei den Bildern wurde eine breite Palette verschiedener „Handschriften“ von möglichst vielen Autoren gesucht (Fotografie, Fotocollage, Malerei, Grafik, Glaskunst). Es wurden Bilder von 24 Autoren gefunden (15 Fotoclub-Kontrast-Mitglieder, manche sind auch zugezogene „Freme“): Angelika Beuger (Suhl), Beate Debus (Oberalba), Christian Daether (Ilmenau), Nadine Demharter (Meiningen), Julia Didelot (Steinbach-Hallenberg), Günter Giese (Suhl), Jens Gutberlet (Ebertshausen), Manuela Hahnebach (Suhl), Dieter Kiehle (Suhl), Ines Koch (Jena), Rainer Koch (Minden), Andreas Kuhrt (Suhl), Frank Melech (Suhl)/Stefan Gesell (München), Rolf Möller (Rohr), Uli Pfeufer (Breitenbach), Michael Oehlsen (Erfurt), Susanne Precht (Lauscha), Gerhard Renner (Meiningen), Michael Ritter (Zella-Mehlis), Dietmar Schmidt (Bermbach), Peter Maximilian Schmidt (Suhl), Kerstin Wolff (Suhl), Ute Zohles (Suhl).
Jeder Kalender-Teilnehmer (Text- oder Bildbeitrag) kann Kalender zum Herstellungspreis von 7,50 € erwerben (solange der Vorrat reicht). Der offizielle Verkaufspreis (z.B. in den Suhler Buchhandlungen) wurde auf 15 € festgelegt.
Zur Premieren-Lesung im Buchhaus Suhl wurde ein Plakat und eine Einladungskarte gestaltet.
Am 22. September 2023 (ab 18 Uhr) soll der neue Literaturkalender in einer Premieren-Lesung des Südthüringer Literaturvereins im Buchhaus Suhl der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der Eintritt ist frei! Ulrike Blechschmidt, Heidi Büttner, Natalie Ewald, Harald Lindig, Hendrik Neukirchner, Holger Uske und weitere Autoren werden ihre Texte lesen. Martin Wenzel wird die Lesung musikalisch begleiten. Wir freuen uns auf Ihr Interesse am neuen Thüringer Literaturkalender.
Kunstkalender 2024 Dieter Kiehle Offene Landschaften 2023
Wieder mal ein Kalender für Dieter Kiehle mit Malerei/Grafik und seinen eigenen Gedichten: Hausfrauenlyrik (sagt er): DIN A3 Hochformat 14 Seiten, 14 Bilder, 12 Gedichte. Der Kalender-Titel bezieht sich auf eine Ausstellung Dieter Kiehles Ende 2023 in der AWG-Rennsteig-Galerie. Die Themen reichen von Landschaft über Architektur bis Porträt und Akt, die Dieter Kiehle alle als künstlerische Landschaften interpretiert. Seine bevorzugten Maltechniken sind Aquarell und Kreide/Rötel. Hochformatbilder wurden formatfüllend eingesetzt, Querformatbilder in das Format eingepasst mit einem passenden farbigen Hintergrund. Ich habe wieder versucht, die Texte in spannender Beziehung zu den Bildern zusetzen.